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Nacktheit bezeichnet den Zustand, unbekleidet zu sein. Obgleich es Plätze in beschützen Bereichen gibt, in denen Nacktheit erwünscht oder gar obligatorisch ist (FKK), kann es für den „Normalbürger“ auch bedrückend sein, einer anderen Person in nacktem Zustand zu begegnen. Das gilt zumal dann, wenn sich jemand „nackt unter Bekleideten“ befindet. Auf machen Veranstatungen, wie hier auf einer „Love Parrade, wird bewusst mit Nacktheit provoziert.
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Um Lust, Liebe und Sex in allen Varianten zu genießen, wollen sich viele Menschen „völlig ausziehen“, während dies andere möglichst vermeiden wollen. Das liegt vor allem daran. dass viele Menschen fürchten, sich ihrer Nacktheit zu schämen. Das gilt auch dann, wenn sich Frauen und Männer nicht „vor anderen ausziehen“, sondern einfach jemandem „nackt gegenübertreten“, also das „Ausziehen vor anderen“ vermeiden. (Zum Beispiel das Licht ausschalten, Sex nur unter der Bettdecke vollziehen).
In diesem Sinne kann Nacktheit auch eine psychische Herausforderung sein, der sich manche Menschen bewusst stellen.
Spielerisches Ausziehen ist im Fetisch- und BDSM- Bereich beliebt, insbesondere bei Spielen mit Macht und Disziplin. Sich auf einer Schaubühne (Strippen) oder in einer Erotik-Veranstaltung (Sex-Messe) auszuziehen, gehört heute zu den üblichen Routinen solcher Veranstaltungen.
Eine der Spielvarianten in erotischen Spielen, auch Schrifttum udn Filmen heißt heißt „CFNM“. Dabei bleiben die Spielerin und entsprechende weibliche Zuschauer stets „vollständig“ angezogen, während der Mann oder auch mehrere Männer völlig nackt sind.