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| oekonomie [2024/09/04 10:40] – [Ökonomie von Gleichheit und Unterschiedlichkeit] sehpferd | oekonomie [2024/09/17 16:09] (aktuell) – [Kann denn Liebe ökonomisch sein?] sehpferd |
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| Falls du dich fragst, was dieses Thema mit der Liebe zu tun hat – die Antwort steht im letzten Abschnitt. Dieser Artikel benutzt als Ansprache das „ich“. Das bedeutet: Gemeint bist DU. höchstpersönlich. Falls du dich fragst, warum in diesem Artikel kaum Referenzen angegeben werden, nennt die Redaktion dir vorab den Grund: Die Ökonomie der Liebe ist den meisten Forscher „zu heiß“, und Ökonomen interessieren sich ohnehin nur am Rande für die Liebe. | Falls du dich fragst, was Ökonomie mit Liebe zu tun hat – im Grunde sehr viel. Eines der Prinzipien der Natur ist, das Wohlbefinden mit wenigen Mitteln aufrechtzuerhalten. Das gilt auch für menschliche Paarbeziehungen und für eine einfache Wirtschaftsordnung. Verschwenderisch ist die Natur nur bei der Fortpflanzung, und der Einsatz ist enorm – viele Eiern, eine Riesenanzahl von Spermien und starke körpereigener Drogen werden nur für diesen Moment produziert.  |
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| | Den meisten Forscher halten die Verbindung von „Liebe“ und „Markt“ für ethisch schwierig. Und nur wenige Ökonomen befassen sich ernsthaft mit Paarbeziehungen. Daran mag es liegen, dass wir zu diesen Themen häufig von Paarpsychologen hören, die ihre Thesen gerne veröffentlichen, aber nur selten von Ökonomen.  |
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| ===== Das vereinfachte ökonomische Modell der Partnersuche ===== | ===== Das vereinfachte ökonomische Modell der Partnersuche ===== |
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| Das ökonomische Modell der Partnersuche hat hat zwei Seiten: | Das ökonomische Modell der Partnersuche hat zwei Seiten: |
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| **1. Wen begehre ich?\\ | **1. Wen begehre ich?\\ |
| 2. Wer begehrt mich?** | 2. Wer begehrt mich?** |
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| Die Frage ist also: Wie kann ich jemanden finden, den ich ausgesprochen geeignet finde, und der zugleich auch mich will? | Die Frage ist also: Wie kannst du jemanden finden, den du ausgesprochen geeignet findest – und der dich auch wirklich will? |
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| Die Antwort ist im Grunde einfach, erfordert aber etwas Einsicht: | Die Antwort ist im Grunde einfach, erfordert aber etwas Einsicht: |
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| Wenn ich mich auf einen Partnermarkt begebe, auf dem mich viele Menschen als „geeignet“ einstufen, habe ich mehr Chancen, als wenn ich auf einen Markt gehe, auf den sich Menschen befinden, die meinem Wunschbild entsprechen. | Wenn du hinaus in die Welt gehst und einen Partner oder eine Partnerin suchst, bist du automatisch auf dem Partnermarkt. Du gehst dorthin mit deinem Angebot: Körper, Gefühle, Persönlichkeitswerte, deinem sozialen Status und was du sonst zu bieten hast. |
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| Also ist es günstiger, meine Forderungen an den späteren Partner einzuschränken und stattdessen bei jenen zu suchen, für die ich selbst wertvoll bin. Dabei könnte es sein, dass ich mich „unter Wert“ verkaufe. Aber solange ich nicht wirklich weiß, welchen Wert ich am Partnermarkt habe, kann ich mich wedere zu billig noch zu teuer verkaufen – mit anderen Worten: Ich bin selbst gar nicht Herr meiner Entscheidungen. | Um dein Angebot erkennbar zu machen, ist unbedingt nötig, es am Markt sichtbar zu zeigen. Dazu erstellst du ein Profil – das ist so eine Art „Präsentation“ auf dem Markt. Beim Online-Dating ist es ein geschriebenes Profil, ansonsten entspricht es der Summe der Eigenschaften, die du ausstrahlst. So erfährst du: Wen interessiert dein Angebot? Oder markttechnisch: Wie groß ist die Nachfrage nach diesen Eigenschaften? |
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| | Nach und nach wirst du entdecken, wie groß die Nachfrage nach deinen Eigenschaften tatächlich ist. Und du wirst noch etwas feststellen: Deine eigenen Anforderungen an andere Menschen können passen, zu hoch oder zu niedrig sein. Eine einfache Gesetzmäßigkeit sagt aus, dass sie zumeist zu hoch sind. Das heißt, wir schätzen unseren Marktwert selber höher ein, als es den Tatsachen entspricht. Man nennt diese Effekt auch //"Overconfidence-Bias"//. Übersetzt und weniger "wissenschaftlich" sagt man dazu "Selbstüberschätzung". |
| | ===== Angebot, Nachfrage und Marktwert =====Â |
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| | Nach und nach wirst du herausfinden, dass viele der Teilnehmer(innen) am Markt völlig absurde Vorstellungen von ihrem Marktwert haben. Das gilt auch, wenn sie sehr sympathische, freundliche und zuvorkommende Personen sind. Bitter oder nicht, der Marktwert richtet sich nicht nach Nettigkeiten, sondern danach, welche Eigenschaften besonders gefragt sind.  |
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| | Möglicherweise kannst du aber drei Faktoren anpassen: |
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| | - Versuche, toleranter und kompromissbereiter zu sein.\\Â |
| | - Suche nicht nach dem Juwel, sondern nach einer Person, die du wirklich magst.\\Â |
| | - Es kann ein, dass du auf dem falschen Marktplatz bist. Gerade im Online-Dating-Bereich gibt es viele Marktplätze. \\ |
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| ===== Ökonomie von Gleichheit und Unterschiedlichkeit ===== | ===== Ökonomie von Gleichheit und Unterschiedlichkeit ===== |
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| Aus ökonomischer Sicht ist die psychologische Wertediskussion um „Gleich und Gleich“ oder „Gegensätze ziehen sich an“ völlig irrelevant. Gleichwohl öffnen Unterschiede eher neue Perspektiven, während manche (aber nicht alle) Gleichheiten uns vorantreiben, so wie ein Gespann mit zwei Zugpferden. Das bedeutet auch: Menschen mit unterschiedlichen Eigenschaften können einander ergänzen, was zur persönlichen Vervollkommnung beider beiträgt, während Menschen mit gleichen Eigenschaften ihre Defizite beibehalten. | Aus ökonomischer Sicht ist die psychologische Wertediskussion um „Gleich und Gleich“ oder „Gegensätze ziehen sich an“ völlig irrelevant. Gleichwohl öffnen Unterschiede eher neue Perspektiven und führen zu kreativen Erweiterungen des Daseins. Gleichheiten sind gut, wenn wir zwei Zugpferde benötigen, die in die gleiche Richtung traben. |
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| Wem das zu kompliziert erscheint, den nehme ein einfacheres Beispiel. Wenn sich zwei Partner finden, die beide „moderne Massenmöbel“ besitzen, entsteht eine einheitliche, aber meist etwas sterile Wohnumgebung. Hat der eine jedoch individuelle Möbel (Schreiner- Design- oder Antikmöbel) und der andere moderne Massenmöbel, so entsteht eine vergleichsweise interessantere Wohnumgebung. | Das bedeutet auch: Menschen mit unterschiedlichen Eigenschaften können einander ergänzen, was zur persönlichen Vervollkommnung beider beiträgt, während Menschen mit gleichen Eigenschaften möglicherweise auch gleiche Defizite haben..  |
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| | Wem das zu kompliziert erscheint, den nehme ein einfacheres Beispiel. Wenn sich zwei Partner finden, die beide „moderne Massenmöbel“ besitzen, entsteht eine einheitliche, aber meist etwas sterile Wohnumgebung. Hat der eine jedoch individuelle Möbel (Schreiner- Design- oder Antikmöbel) und der andere moderne Massenmöbel, so entsteht eine vergleichsweise interessantere Wohnumgebung. |
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| Die Frage ist nicht „Wie kann ich das Beste finden? Sondern „Wie kann ich das Beste mit den Mitteln finden, die ich in die Wagschale werfen kann?“ Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten, weil sie zumeist auf Versuch und Irrtum basiert. Am besten lässt sich dies beschreiben, indem man sich sagt: Ich muss suchen, bewerten, und dann herausfinden, wie ich selbst bewertet werde. Dabei muss ich sowohl damit rechnen, jemanden abzulehnen, wie auch ich einkalkulieren muss, selbst abgelehnt zu werden. Problematisch daran ist nicht die Tatsache, dass ich ablehne oder angelehnt werde, sondern wie häufig dies geschieht. Lehne ich zu oft ab, muss ich zurück auf die Basis („Wen begehre ich?“), denn dann sind meine Erwartungen zumeist zu hoch. Es kann auch sein, dass ich dann auf dem falschen Markt gesucht habe, aber das trifft deutlich seltener zu. Werde ich zu oft abgelehnt, so muss ich mir die Frage erneut stellen: „Wer begeht mich?“ Es ist sehr wahrscheinlich, dass ich mein Verhalten (möglicherweise auch nur mein Suchverhalten) dann ändern muss, um begehrter zu werden. | Die Frage ist nicht „Wie kann ich das Beste finden? Sondern „Wie kann ich das Beste mit den Mitteln finden, die ich in die Waagschale werfen kann?“ Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten, weil sie zumeist auf Versuch und Irrtum basiert. Am besten lässt sich dies beschreiben, indem du dir sagst: Ich muss suchen, bewerten, und dann herausfinden, wie ich selbst bewertet werde. Dabei kommt es vor, dass du von der Person abgelehnt wirst oder selber ablehnst – das ist völlig normal. Problematisch dran ist nur die Frage, wie häufig dies geschieht. Lehnst du zu oft ab, kann es nützlich sein, dass du dir noch einmal die Frage der Grundlagen stellst: („Wen begehre ich?“), denn dann sind deine Erwartungen zumeist nicht durchsetzbar. Jedenfalls nicht jetzt und nicht hier. Es kann auch sein, dass du dann auf dem falschen Markt gesucht hast, aber das trifft deutlich seltener zu. Wirst du zu oft abgelehnt, so kannst du dir erneut die Frage stellen: „Wer könnte mich begehren?“ n diesem Fall empfiehlt sich, das eigen Verhalten (möglicherweise auch nur dein Suchverhalten) zu überprüfen. |
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| ===== Die Funktion der Ablehnung aus ökonomischer Sicht ===== | ===== Die Funktion der Ablehnung aus ökonomischer Sicht ===== |
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| Wenn ich als Partner abgelehnt werde, abgelehnt werde, kann ich nach den Gründen fragen. Je nachdem, wie ich die Frage stelle, bekomme, ich ausweichende oder ehrliche Antworten. Jede ehrliche Antwort ist ein Gewinn - deshalb kann ich aus Ablehnungen viel lernen. Über die Ökonomie hinaus kann ich mir dann überlegen, ob ich mich selbst genau kenne und wie ich mich selbst besser kennenlernen kann. Dann fällt es mir leichter, den passenden Partner oder die passende Partnerin zu finden | Wenn du als Partner(in) abgelehnt wirst, kannst du nach den Gründen für die Ablehnung fragen. Darauf gibt es viele ausweichende Antworten, aber auch einige ehrliche Aussagen. Jede ehrliche Antwort ist ein Gewinn - deshalb kannst du sogar aus Ablehnungen noch viel lernen. Ob du die Gründe akzeptierst oder nicht – überleg dir, was du ändern könntest. |
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| Werde ich nicht abgelehnt, kann ich selbst ablehnen oder dem potenziellen Partner ein Angebot unterbreiten, wie der nächste Schritt aussehen soll und die Suche damit (zumindest vorläufig) beenden. Falls ich ablehne, muss ich weitersuchen, was mich Zeit, Geld und Mühe kosten wird. Eine brauchbare Strategie dabei ist das Prinzip, jeweils ein Maximumziel und ein Minimumziel zu verfolgen und zuzugreifen, falls der Partner über dem minimalen Ziel liegt. | Am Ende eine Begegnung (eines Dates) kann es durchaus sein, dass du selbst ein weiteres Treffen ablehnst. Niemand kann dich zwingen, es dies zu begründen - aber wenn du es tuest, versuche bitte ehrlich zu sein. In der Praxis werden viel zu viele „Folgeverabredungen“ abgelehnt, weil der „Funke nicht übergesprungen“ ist. Die meisten Fachleute kommentieren dies mit dem Satz: „Was bringt dich auf die Idee, dies von einem ersten Date zu erwarten?“ |
| | Falls du selber ablehnst, wirst du vermutlich weitersuchen. Das kostet Zeit, Geld und Mühe – also überlege dir gut, zu schnell „einen Korb zu geben“. Eine brauchbare Strategie dabei ist die Möglichkeit, sich ein Maximumziel und ein Minimumziel zu setzen und zuzugreifen, falls der Partner oder die Partnerin über dem minimalen Ziel liegt. |
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| ===== Ökonomie und hohe Erwartungen ===== | ===== Ökonomie und hohe Erwartungen - über Ansprüche ===== |
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| Hohe Erwartungen (volkstümlich auch [[Ansprüche]] genannt) sind erfüllbar, wenn ich selbst ein „Premium-Angebot“ aus der Sicht anderer bin. Das ist eher selten der Fall. Ich muss mich also voraussichtlich in diejenigen Personen einordnen, die knapp über oder knapp unter dem Durchschnitt liegen. Wer also hohe Erwartungen hat (und behält) wird länger, teurer und zeitraubender suchen müssen, ohne die Gewissheit zu haben, einen Partner zu finden. Es gibt drei Wege, die Partnersuche in diesem Fall zu verändern: | Hohe Erwartungen (volkstümlich auch [[Ansprüche]] genannt) sind erfüllbar, wenn du selber ein „Premium-Angebot“ aus der Sicht anderer bist. Das ist eher selten der Fall. Sinnvoller ist, sich selbst in denn Kreis derjenigen Personen einordnen, die knapp über dem Durchschnitt liegen. Wer allzu hohe Erwartungen hat (und behält) wird länger, teurer und zeitraubender suchen müssen, ohne die Gewissheit zu haben, einen Partner zu finden. Es gibt drei Wege, die Partnersuche in diesem Fall zu verändern: |
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| **1. Intensiver suchen.\\ | **1. Intensiver suchen.\\ |
| 2. Gezielter suchen. \\ | 2. Gezielter suchen. \\ |
| 3. Unter veränderten Kriterien suchen. \\ | 3. Unter veränderten Kriterien suchen.** \\ |
| 4. Den Partnermarkt wechseln.** \\ | |
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| Allerdings hat die Lösung (1) kaum Chancen, weil die Intensität nicht beliebig gesteigert werden kann. Die Lösung (2) hat Chancen, wenn die Suche bisher eher ziellos war. („Mal sehen, was kommt“) . Langfristig bringt nur die Lösung (3) die erwünschten Erfolge, wozu manchmal nötig ist, auch über den [[Partnermarkt]] nachzudenken, den du bisher benutzt hast. | Allerdings hat die Lösung (1) kaum Chancen, weil die Intensität nicht beliebig gesteigert werden kann. Die Lösung (2) hat Chancen, wenn die Suche bisher eher ziellos war. („Mal sehen, was kommt“). Langfristig bringt nur die Lösung (3) die erwünschten Erfolge, wozu manchmal nötig ist, auch über den [[Partnermarkt]] nachzudenken, den du bisher benutzt hast. |
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| ===== Kann denn Liebe ökonomisch sein? ===== | ===== Kann denn Liebe ökonomisch sein? ===== |
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| Ja, sie kann. Denn wie und ob überhaupt das Gefühl der Liebe entsteht, ist abhängig davon, ob ein liebenswerter Partner gefunden wird. Mit jedem Tag, an dem ich ihn nicht finde, entgeht mir eine wichtige Kraftquelle, die mein Leben bereichert. | Ja, sie kann. Denn wie und ob überhaupt das Gefühl der Liebe entsteht, ist abhängig davon, ob ein liebenswerter Partner gefunden wird. Mit jedem Tag, an dem du ihn nicht findest, entgeht dir eine wichtige Kraftquelle, die dein Leben bereichert.  |
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| | Wenn du jetzt zum Anfang (roter Faden) zurückkehren willst ... \\ |
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| | [[partnersuche |{{:fille_rouge_1.jpg?200}}]]Â |
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| | ===== Hinweise, Quellen und abweichende Meinungen =====Â |
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| //Hinweise: Manche Ökonomen sehen "Gleich und Gleich" ganz anders, zum Beispiel Hanno Beck, Professor für Alltagsökonomie in Pforzheim. \\ | //Hinweise: Manche Ökonomen sehen "Gleich und Gleich" ganz anders, zum Beispiel Hanno Beck, Professor für Alltagsökonomie in Pforzheim. \\ |
| Eine weitere, interessante Meinung in Buchform wird auch von dem viel zitierten Professor Paul Oyer vertreten. Titel: Everything I Ever Needed To Know About ECONOMICS I Learend From Online Dating. (Boston, 2014) \\ | Eine weitere, interessante Meinung in Buchform wird auch von dem viel zitierten Professor Paul Oyer vertreten. Titel: Everything I Ever Needed To Know About ECONOMICS I Learend From Online Dating. (Boston, 2014) \\ |
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| Hier nicht als Quelle benutzt, aber lesenswert: "Ökonomie der Sexualität", München 2015 // | Hier nicht als Quelle benutzt, aber lesenswert: "Ökonomie der Sexualität", München 2015 \\ |
| | Ebenso: Die Kunst des klaren Denkens, München 2011.// |
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